Rohhonig unpasteurisiert

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Roher, unpasteurisierter Honig ist Bienenhonig, der weder thermisch noch chemisch behandelt wurde. Es handelt sich also um ein Naturprodukt, das ausschließlich von Bienen aus dem Nektar von Blumen oder dem Honigtau von Bäumen gewonnen wird. Aus diesem Grund ist es ein phantastisches Produkt, das uns von der Natur ohne jegliche menschliche Verfälschung gegeben wurde.  Da bei der Gewinnung keine Lebewesen geschädigt werden, handelt es sich außerdem um ein Produkt, das die Umwelt und die Bienen schont. Auch in unserem Geschäft in Las Rozas de Madrid finden Sie auch eine fantastische Auswahl an unpasteurisierten Rohhonigen.

Index:

  1. Was ist der echte Rohhonig?
  2. Schlüsselbegriffe für Rohhonig
  3. Unpasteurisierter Bio-Honig
  4. Methoden zur Analyse der Qualität von Honig
  5. Honigstaaten
  6. Gefahren durch rohen Honig
  7. Wie kann man Honig vom festen in den flüssigen Zustand überführen?
  8. Der Schutz von unpasteurisiertem Qualitätshonig

Zusammenfassung: Unpasteurisierter Honig ist zwar ein großartiges natürliches Erzeugnis, zählt aber heutzutage zu den verfälschten. Deshalb wollen wir Ihnen einige Tipps geben, wie Sie hochwertigen Rohhonig von gepanschtem Honig unterscheiden können. Außerdem lernen Sie, wie schwer es ist, Betrug zu identifizieren, und warum es ratsam ist, bei kleinen Imkern einzukaufen. Letztendlich haben wir in unserem Laden in Las Rozas de Madrid eine großartige Auswahl an Honigsorten von hoher Qualität. (Lavendel, Rosmarin,  ThymianEukalyptus…). Alle diese Produkte stammen von Imkern, die sich um ihre Bienen kümmern und höchste Qualität anstreben.

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1. Was ist echter Rohhonig?

Bei der Kristallisation handelt es sich um ein natürliches Vorkommen, bei dem Honig vom flüssigen in den festen Zustand wechselt. Die Veränderung der Struktur bezieht sich auf eine Veränderung des Zustands der Honigmoleküle, insbesondere der Glukose. Dieser Vorgang führt dazu, dass die Glukose an Energie verliert und ein kristallines Gitter formt, was ihr eine feste oder harte Struktur verleiht.

Bei hellem Honig (Heidekraut) verläuft dieser Vorgang schneller als bei dunklem Honig, da heller Honig (Lavendel, Rosmarin) einen höheren Glukosegehalt aufweist. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, beispielsweise Akazienhonig, der sehr leicht ist und eine lange Zeit zum Kristallisieren benötigt, oder gar keinen Kristallisationsprozess.

Die Kristallisation von nicht pasteurisiertem Honig wird ebenfalls beschleunigt, wenn die Honigtemperatur 14 °C erreicht. Die Kristallisation wird auch durch Spuren von Propolis, Mikroluftblasen, Pollen, Wachsspuren usw. vorangetrieben. Der Kristallisationsprozess wird hingegen durch einen hohen Mineralstoffgehalt und einen geringeren Glukoseanteil verlangsamt. Daher ist es nicht so wahrscheinlich, dass die Berechnung der natürlichen Kristallisationsrate möglich ist.

Durch diesen Kristallisationsvorgang verändern sich Farbe und Konsistenz des Rohhonigs, ohne dass dabei Geschmack, Aroma oder Eigenschaften verloren gehen. Dieser Vorgang ist bei jedem Honig im Laufe der Zeit und bei kühlen Temperaturen völlig natürlich.

Kurz gesagt, die Kristallisation ist ein natürlicher Prozess, der den Honig verfestigt und seine positiven Eigenschaften nicht beeinträchtigt.

Video 1: Honig-Extraktion

In diesem Video zeigen wir Ihnen auch, wie Honig geschleudert wird.

a) Verfahren zur Honigextraktion

Nachdem der Honig gesammelt und aus der Wabe entnommen wurde, wird er in Edelstahltanks gelagert. Im Laufe der Zeit, wie wir gesehen haben, neigt dieses Produkt jedoch dazu, sich zu verfestigen, d.h. zu kristallisieren. Es ist daher schwierig, ihn aus den Fässern zu entfernen, da er kompakt und verklumpt ist. Aus diesem Grund wird der Honig vor dem Abfüllen einer Temperatur von ca. 40 °C ausgesetzt. Auf diese Weise wird er wieder flüssig und lässt sich leichter abfüllen.

Indem man den Honig diesen nicht sehr hohen Temperaturen, 40 º C, aussetzt, werden die Eigenschaften des Honigs nicht beeinträchtigt, so dass er intakt bleibt. Wie auch immer, für die Liebhaber der Naturbelassensten, können Sie den Honig auch mit der mitgelieferten Wabe kaufen. Das ist das Natürlichste, was man finden kann.

Foto 1: Honig noch nicht extrahiert

b) Kristallisation in der Verpackung

Sobald der rohe Honig in einem luftdichten Behälter verpackt ist und die Umgebungstemperatur erreicht, beginnt er sich zu trüben und im Gefäß zu kristallisieren. Dieser Prozess ist langsamer, im Sommer wegen höherer Temperaturen und im Winter wegen kühlerer Temperaturen schneller. Bei höheren Temperaturen findet auch der umgekehrte Prozess statt, der kristallisierte Honig, der die Wärme aus der Umgebung aufnimmt, wird flüssig.

Durch die Kristallisation kann der Honig einen mehr oder weniger dicken, weißen und staubigen Film oder eine Schicht bilden. Diese Schicht besteht hauptsächlich aus Glukosekristallen im oberen Teil des Behälters und im Honig, der mit dem Kristall in Kontakt steht. Im Laufe der Zeit setzt sich der Kristallisationsprozess fort, bis der gesamte Behälter aushärtet.

Im Winter, wenn Sie Rohhonig kaufen, können diese verfestigt werden oder sich im Prozess der Verfestigung befinden. Der Honig bleibt hingegen in Sommer bei höheren Temperaturen länger in flüssigem Zustand oder dekristallisiert, wenn er von einem festen in einen flüssigen Zustand übergeht.

Durch die Dekristallisation kann Honig weich werden und zwei Phasen bilden. Zuerst steigen die mit Glukose angereicherten Kristalle aufgrund ihres höheren Gewichts auf den Boden des Behälters ab, und die mit Levulose angereicherte Lösung von dunkler Farbe steigt darüber. In diesem Moment besteht für den Honig die Gefahr der Gärung. Die Gärung ist nicht gesundheitsschädlich, aber sie würde dem Honig seltsame Geschmäcker und Gerüche verleihen.

Foto 2: Verpackung von rohem Honig

2. Schlüsselbegriffe für Rohhonig

Der oben beschriebene Prozess ist die einzige Handlung, die der Imker bei der Herstellung und dem Verkauf des Honigs auf dem Markt vornehmen sollte. Es ist jedoch wichtig, einige natürliche und andere Prozesse zu verstehen, denen der Honig unterworfen werden kann.

Daher ist es notwendig zu wissen, was Kristallisation ist, ein natürlicher Prozess, der bei Qualitätshonigen stattfindet.

a) Pasteurisierung

Die Kristallisation ist ein natürliches Ereignis, bei dem Honig von einem flüssigen in einen festen Zustand übergeht. Diese Strukturveränderung ist eine Zustandsänderung der Honigmoleküle, hauptsächlich der Glukose. Bei diesem Prozess verliert die Glukose Energie und bildet ein kristallines Gitter, wodurch sie ihre feste oder feste Struktur annimmt.

Dieser Prozess läuft bei hellem Honig schneller ab als bei dunklem Honig (Heidekraut), da heller Honig einen höheren Glukosegehalt aufweist (Lavendel, Rosmarin). Es gibt jedoch auch Ausnahmen, wie z. B. Akazienhonig, der, da er sehr leicht ist, sehr lange braucht, um zu kristallisieren, oder der gar nicht kristallisiert.

Ebenso wird die Kristallisation von nicht pasteurisiertem Honig beschleunigt, wenn die Temperatur des Honigs bei 14 °C liegt. Ebenso beschleunigen Spuren von Propolis, Mikroluftblasen, Pollen, Spuren von Wachs usw. den Kristallisationsprozess. Andererseits verlangsamen ein hoher Mineraliengehalt und ein geringer Glukoseanteil den Kristallisationsprozess. Folglich ist die Berechnung der natürlichen Kristallisationsrate nicht so vorhersehbar, wie es scheint.

Bei diesem Kristallisationsprozess verändert sich die Farbe und Textur des rohen, nicht pasteurisierten Honigs, ohne dass er an Geschmack, Aromen oder Eigenschaften verliert. Dies ist ein völlig natürlicher Prozess, der bei jedem Honig mit der Zeit und bei kühlen Temperaturen stattfindet.

Kurz gesagt, die Kristallisation ist ein natürlicher Prozess, der den Honig verfestigt und seine positiven Eigenschaften nicht beeinträchtigt.

Andererseits sind dies die Prozesse, die ein Imker durchlaufen muss, bis der Honig in ein Glas kommt.

Viele Honige, die auf dem Markt angeboten werden, sind jedoch einem unnatürlichen Verfahren, der Pasteurisierung, unterzogen worden. Auf dieses Verfahren wird weiter unten eingegangen.

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b) Pasteurisierung

Die Pasteurisierung von Honig besteht darin, dass der Honig sechs bis sieben Minuten lang hohen Temperaturen von etwa 78 °C ausgesetzt und dann schnell abgekühlt wird. Dieses Verfahren tötet die Hefen ab, lässt die Glukosekristalle schmelzen (diese sind für die Kristallisation verantwortlich) und entzieht dem Honig Nährstoffe.

Durch die Abtötung der Hefen wird die Gärung des Honigs verhindert. Die Abtötung der Hefen erschwert die Gärung des Honigs und ermöglicht es, den gesetzlichen Feuchtigkeitsgehalt einzuhalten. Ziel ist es, dem Honig mehr Wasser zuzusetzen, um die Rentabilität des Honigs zu erhöhen. Ein Qualitätshonig mit geringem Wassergehalt wird gewässert, und wir erhalten mehr Honig und höhere Einnahmen.

Gleichzeitig werden aber seine Enzyme, Vitamine, Antioxidantien und andere antibakterielle Bestandteile zerstört. Die Pasteurisierung verlangsamt also die Kristallisation des Honigs, zerstört aber gleichzeitig einen großen Teil seiner organoleptischen, gesundheitlichen und heilenden Eigenschaften.

Die Pasteurisierung zerstört auch die feinen und angenehmen Aromen, die in jeder Sorte von rohem Honig verborgen sind. Sie ist auch für die Zerstörung von Enzymen verantwortlich, die die Bienen verhindern und die für die Aktivierung von Vitaminen verantwortlich sind.

c) Was ist also ein hochwertiger roher Honig?

Qualitativ hochwertiger Honig muss also immer roh und nicht pasteurisiert sein. Dies ist der erste Schritt zum Kauf eines Qualitätshonigs. Sein flüssiger oder fester Zustand ist jedoch kein entscheidender Faktor, der eindeutig auf Qualität schließen lässt. Sein Aggregatzustand hängt von der Sorte, der Umgebungstemperatur und dem Zeitpunkt der Abfüllung ab. Pasteurisierter Honig kristallisiert jedoch nie.

Honig, der im Laufe der Zeit nicht kristallisiert, sollte jedoch misstrauisch machen. Es kann sich nämlich um Honig handeln, der einem Pasteurisierungsverfahren unterzogen wurde, d. h. er wurde hohen Temperaturen ausgesetzt. Dieses Verfahren zerstört die Enzyme und Vitamine, die Qualitätshonig uns liefert.

Außerdem ist zu bedenken, dass der Kristallisationsprozess nicht bei allen Honigen gleich schnell abläuft. Dunklere Honigsorten wie Heidekraut, Steineichen- und Waldhonig brauchen sehr lange, um zu kristallisieren. Fällt der Kristallisationsprozess mit der Sommersaison zusammen, kann es außerdem vorkommen, dass sie länger flüssig bleiben, selbst wenn sie von hoher Qualität sind. Ein weiterer Ausnahmefall ist Akazienhonig, ein sehr leichter Honig, der ebenfalls Jahre braucht, um zu kristallisieren, selbst wenn er nicht kristallisiert ist.Auf der anderen Seite gibt es Honig, der sehr schnell kristallisiert, wie z. B. klarer Honig wie Rosmarin- und Orangenblütenhonig, den man sehr häufig kristallisiert findet, da er immer nur sehr wenig Zeit zum Kristallisieren benötigt, vor allem bei kühlen Temperaturen.

Weitere wesentliche Merkmale eines Qualitätshonigs sind seine blumigen Aromen und sein fruchtiger Geschmack, wenn man ihn probiert. Ein Honig, der weder schmeckt noch riecht, macht deutlich, dass er manipuliert wurde.

Kurzum, die Kristallisation des Honigs ist ein Qualitätsmerkmal, aber nicht, weil er flüssig oder fest ist, sondern weil es eine Tatsache ist, die diese Qualität bescheinigt.

d) Was ist der Unterschied zwischen rohem und gekochtem Honig?

Wie wir bereits erwähnt haben, ist Rohhonig der Honig, der aus dem Bienenstock selbst stammt. Bei gekochtem Honig, einem neuen Konzept, das gerade eingeführt wird, handelt es sich um Honig, der pasteurisiert wurde. Es handelt sich also um Honig, der thermischen Prozessen unterzogen wurde, um die Glukosekristalle aufzubrechen, und der daher viel länger braucht, um zu kristallisieren. Infolgedessen hat dieser Honig einen Großteil seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften verloren.

Kurz gesagt, es handelt sich um den handelsüblichsten und preisgünstigsten Honig. Es ist der Honig, der in den Supermärkten am häufigsten erhältlich ist.

3. Unpasteurisierter Bio-Honig

Bio-Honig ist Honig, der nach den Bedingungen des ökologischen Landbaus erzeugt wurde. Außerdem muss dieser Honig strenge Kontrollen durchlaufen, um dieses Siegel zu erhalten. Diese Anforderungen sind jedoch kostspielig, weshalb viele Landwirte ihren Honig aus wirtschaftlichen Gründen nicht als Bio-Honig kennzeichnen, obwohl ihr Honig biologisch ist.

Es ist richtig, dass Bio-Rohhonig von enormer Qualität ist und strenge Qualitätskontrollen durchlaufen hat. Es stimmt aber auch, dass wir uns der Qualität des Honigs sehr sicher sein können, wenn wir ihn direkt von einem Imker oder in einem Fachgeschäft kaufen. So können wir sicher sein, dass wir rohen Honig ohne Spuren von Antibiotika kaufen, egal ob er biologisch oder konventionell ist.

Es gibt aber auch Bio-Honige auf dem Markt, die pasteurisiert und nicht roh sind. Meiner Meinung nach macht das nicht viel Sinn. Ein Honig, auch wenn er biologisch ist, aber pasteurisiert wurde, hat viele seiner positiven Eigenschaften verloren. Es ist verständlich, dass man, wenn man einen Bio-Honig kaufen möchte, sich so gut wie möglich um seine Gesundheit kümmern will, und dafür ist roher Bio-Honig am besten geeignet, da er alle positiven Eigenschaften bewahrt.

Wenn wir also zwischen pasteurisiertem Bio-Honig und nicht-biologischem Rohhonig wählen müssen, würde ich immer empfehlen, den nicht-biologischen Rohhonig zu wählen.

4. Methoden zur Analyse der Qualität von Honig

Honig ist eines der am meisten manipulierten Produkte auf dem Markt. Es ist sehr einfach, Honig mit minderwertigen oder anderen honigfremden Quellen zu mischen. Dies verursacht enorme Schäden für Imker, kleine und mittlere Abpackbetriebe und spezialisierte Honiggeschäfte.

Es gibt jedoch Parameter, mit denen diese betrügerischen Praktiken aufgedeckt werden können, und zwar folgende:

  1. Pollenanalyse
  2. Physikalisch-chemische Analyse
  3. Sensorische Analyse

a) Herkunft der Pollen im Honig

Wenn wir erstens die Herkunft des Honigs kennen, wissen, welche Blüten die Bienen besucht haben, und diese Quellen mit einem geografischen Standort vergleichen, können wir feststellen, ob der Honig verfälscht wurde. Dies lässt sich durch eine Analyse der Herkunft der Pollen feststellen. Daher wird dies durch eine mesopolynische Analyse erreicht.

Auch die Ultrafiltrierung von Honig ist eine Praxis, mit der die Herkunft des Honigs verschleiert werden soll. Bei diesem Verfahren wird der Honig auf sehr hohe Temperaturen erhitzt und anschließend durch sehr feine Filter geleitet. Dadurch wird der Pollen in diesen feinporigen Filtern zurückgehalten und aus dem Honig entfernt.

Sobald der Honig jedoch diesen Prozess durchlaufen hat, sollte er als Honig bezeichnet werden. Durch die hohen Temperaturen und die Entnahme des Honigs werden die meisten positiven Eigenschaften des Honigs zerstört. Auf diese Weise wird der Honig in ein einfaches Süßungsmittel umgewandelt.

b) Sorte Honigpollen

Bienen brauchen, wie andere Tiere auch, eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, d. h. sie brauchen eine vielfältige Pollenquelle. Dadurch wird ihr Immunsystem gestärkt und sie sind weniger anfällig für Krankheiten.

5. Honigstaaten

Rohhonig kann auch in drei verschiedenen Zuständen angeboten werden:

a) Flüssiger Zustand

Honig wird von den Bienen in flüssigem Zustand produziert, aber mit der Zeit und der zunehmenden Zuckerkonzentration kristallisiert der Honig in den Waben. Um ihn aus den Zellen zu lösen und zu verpacken, erhitzen die Imker den Honig in den Waben leicht, schleudern ihn und können ihn so aus den Zellen lösen. Nach der Abfüllung wird der Honig je nach Honigsorte und anderen Faktoren allmählich in einen festen Zustand überführt.

Der Verbraucher kann auch nicht pasteurisierten Honig durch Erhitzen im Wasserbad in einen flüssigen Zustand überführen.

b) Cremiger Zustand

Der cremige Zustand des Honigs wird aus dem flüssigen Zustand durch verschiedene Verfahren erreicht. Einige sind natürlicher als andere. Allerdings ist Honig in seinem cremigen Zustand in Spanien nicht leicht zu finden. Er eignet sich auch sehr gut als Brotaufstrich und ist aus kommerzieller Sicht sehr viel attraktiver.

Die gängigsten Methoden zur Erlangung eines cremigen Zustands sind die folgenden:

  • Mechanische Methode:

Dieser Zustand kann vom Imker oder Verpacker erreicht werden, indem er die Kristallisation kontrolliert und lenkt. Gleichzeitig wird der Honig mit einem mechanischen System so lange geschlagen, bis dieser cremige Zustand erreicht ist.

  • Methode der induzierten Kristallisation:

Bei dieser Methode wird flüssiger Honig mit 10 oder 20 % gemahlenen Honigkristallen gemischt, wodurch diese cremige Textur entsteht.

c) Festkörper

Der feste Zustand ist der natürliche Zustand von Honig in seiner niedrigsten Energieform. Ein nicht pasteurisierter Qualitätshonig neigt, wenn er an einem kühlen Ort ruht, von Natur aus zu diesem Zustand.

6. Gefahren durch rohen Honig

Wenn Imker ihre Anlagen unter sauberen und desinfizierten Bedingungen betreiben, besteht kein Risiko für unpasteurisierten Honig. Wenn Honig an Orten gelagert oder verpackt wird, die nicht über ausreichende Reinigungsbedingungen verfügen, ist dies nicht der Fall. Diese Honige haben die Fähigkeit, bakterielle Sporen zu lagern. Diese Honige könnten bakterielle Sporen speichern. Diese können sich dann entwickeln und eine sehr ernste Infektion bei der Person hervorrufen, die sie einnimmt, insbesondere bei kleinen Kindern.

Deshalb ist es ratsam, von verlässlichen Imkern hergestellten unpasteurisierten, rohen Qualitätshonig zu konsumieren. Bei sämtlichem Honig, den Sie erhalten können, haben wir alle Imker besucht und nach ihren Gesundheitsdaten gefragt. So sorgen wir dafür, dass der Honig von höchster Qualität und mit Lebensmittelsicherheit gekennzeichnet ist.

a) Vergifteter Honig

Einige Honigsorten können giftige Bestandteile enthalten, die Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen und sogar Bewusstlosigkeit verursachen können. Im Extremfall können sie auch Sporen des Bakteriums „Clostridium botulinum“ enthalten, die tödlich sein können.

7. Wie kann man Honig vom festen in den flüssigen Zustand überführen?

Die am besten geeignete Methode, um Honig vom festen in den flüssigen Zustand zu überführen:

a) Bain Marie

Wenn der Honig in festem Zustand angekommen ist und wir ihn in flüssigem Zustand haben wollen, ist die beste Methode, ihn in ein Wasserbad zu geben. Eine sehr einfache Methode ist die folgende:

Zunächst müssen wir einen großen Behälter, z. B. eine Kasserolle, halb voll mit Wasser füllen. In dieses Gefäß mit Wasser stellen Sie das Glas mit dem Honig, den Sie dekristallisieren möchten. Wenn Sie den Honig in einem Plastik- oder Keramikglas haben, sollten Sie ihn immer in ein Glasgefäß füllen.

Wenn dies alles erledigt ist, bringen Sie das Wasser zum Kochen. Der Honig erhitzt sich nach und nach und wird dabei immer heißer, so dass er an den Seiten flüssig wird. Wenn Sie diesen Punkt erreicht haben, können Sie, wenn Sie möchten, den Honig nach und nach mit einem Löffel umrühren, bis er ganz flüssig ist.

Beachten Sie, dass diese Methode langsam ist, aber auf diese Weise werden die Eigenschaften des Honigs nicht beschädigt. Außerdem muss es an einem warmen Ort gelagert werden, wenn es längere Zeit flüssig bleiben soll. Ein kühler Ort mit etwa 14 Grad beschleunigt die Kristallisation des Honigs.

c) Honigwärmer

Es gibt auf dem Markt Behälter, die den Honig erhitzen, so dass er in seinem flüssigen Zustand bleibt. Diese Heizgeräte sind jedoch sehr groß und für Imker und Verpacker konzipiert.

d) Was sollte man nicht tun?

Was man nicht tun sollte, ist, unpasteurisierten Honig in die Mikrowelle zu stellen, da er sonst seine Eigenschaften verliert.

Im Internet haben wir eine andere, etwas merkwürdige Methode gefunden, es in einen flüssigen Zustand zu versetzen, nämlich in die Spülmaschine zu geben. Diese Methode erscheint mir etwas seltsam. Wir empfehlen dies auch nicht, da Wasser in den Honig gelangen könnte. Außerdem würde er sehr hohe Temperaturen erreichen, die die Eigenschaften des Honigs aufheben würden.

Quellen:

Zeitung El Mundo
Die Zeitung El País . Der echte Honig, nicht pasteurisierter Honig

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